Nachdem ich zum ersten Mal sehr starke Energien in meinen Händen gespürt hatte, habe ich mich intensiver mit Heilsteinen beschäftigt. Früher fand ich Steine sehr hübsch – mehr nicht. Ich wunderte mich über den Blödsinn, den die Leute den Steinen zuschrieben.
Dann habe ich über einen Zeitraum von 7 Monaten jeden Tag und jede Nacht, immer wenn es mir möglich war, einen Bergkristall in der Hand gehalten. Die Energien dieses Steines habe ich extrem gespürt. Ich musste ihn teilweise aus der Hand legen, weil das Pulsieren in meinen Händen zu stark wurde. Durch diesen Bergkristall habe ich mich geöffnet für die Energien anderer Steine.
Ich hatte immer eine Abneigung gegen schwarze Steine. Das war natürlich genau das, was ich gebraucht hatte. Nachdem ich ein paar Stunden einen Turmalin und einen Onyx in der Hand gehalten hatte, begann mein 1. Chakra (Wurzelchakra) zu vibrieren und zu pulsieren. Nicht nur, dass das ein irres Gefühl ist, ich konnte danach Themen, die etwas mit meinem Willen und meiner Verwurzelung zu tun hatten mit vollkommen anderen Augen betrachten. Ich bin dadurch wesentlich stärker geerdet.
Vorher hatte ich bereits sehr gute Erfahrungen mit meinem Bergkristall und dem 2. Chakra (Sexualchakra) gemacht, obwohl der Bergkristall eigentlich nicht speziell auf das 2. Chakra wirkt. Aber der Bergkristall wirkt eben auf alle Chakren. Durch die Arbeit mit dem 2. Chakra ist man in der Lage einen Orgasmus im ganzen Körper zu spüren. Im Gehirn und in den Zehenspitzen! Die anderen Chakren sollten aber auch geöffnet sein, damit die Energie besser fließen kann.
Ich würde empfehlen, mit einem Bergkristall zu beginnen und abzuwarten welches Chakra angesprochen wird. Manchmal verstärken sich auch Blockaden.
Früher wurde mir jedesmal schlecht, wenn ich mit meinem 3. Chakra (Solarplexuschakra) gearbeitet habe. Aber dadurch merkt man immerhin, dass etwas passiert. Evtl. braucht man viel Geduld ohne eine Wirkung zu fordern.
Ich habe vorher bereits seit über 10 Jahren mit meinen Chakren gearbeitet und ich kann sagen, es funktioniert mit Heilsteinen viel besser. Persönlich nehme ich gern grosse Steine oder Kugeln. Durch meine Heilarbeit kann ich die Energie am Besten durch die Handchakren aufnehmen, weil die sowieso ständig geöffnet sind. Wenn ich eine Chakra-Meditation mache, lege ich die Steine auch auf die einzelnen Chakren.
Wichtig ist es, die Themen, die durch die Arbeit mit den Steinen und den Chakren an die Oberfläche kommen, auch zu bearbeiten. Sonst geht es einem nicht besser sondern schlechter. Wenn ein Chakra schmerzt, ist es blockiert. Und dahinter sitzt immer irgendein Thema, das beleuchtet werden möchte.
Gern helfe ich Ihnen bei der Auflösung von Blockaden durch Gespräche über die dahinter liegenden Themen.